„Jugend forscht 2024: „Mach Dir einen Kopf!“

Zur Auftaktveranstaltung stellte Frau Susanne Eckardt, Leiterin des Schülerforschungszentrums (SFZ) Gera, das SFZ vor und wies darauf hin, dass dies den Wettbewerbsteilnehmern Laborkapazitäten zur Verfügung stellt, aber auch externe Forscherclubs als Arbeitsgemeinschaften für Schulen anbietet. Der Wettbewerbsleiter Ostthüringens, Wolf-Peter Stanke, und die Patenbeauftragte des WAMM e.V., Angela Riemann, zogen ein sehr positives Resümee des 29. Wettbewerbs, der nach zwei Jahren endlich wieder in Präsenz ausgetragen werden konnte.

Wettbewerbsauftakt im Schülerforschungszentrum Gera

 

(Angela Riemann) Unter dem Motto „Mach Dir einen Kopf!“ startet „Jugend forscht“ in die 59. Wettbewerbsrunde. Die Auftaktveranstaltung für den 30. Regionalwettbewerb Ostthüringen fand in diesem Jahr im Schülerforschungszentrum Gera statt. Frau Susanne Eckardt, Leiterin des Schülerforschungszentrums (SFZ) Gera, stellte das SFZ vor und wies darauf hin, dass dies den Wettbewerbsteilnehmern Laborkapazitäten zur Verfügung stellt, aber auch externe Forscherclubs als Arbeitsgemeinschaften für Schulen anbietet. Der Wettbewerbsleiter Ostthüringens, Wolf-Peter Stanke, und die Patenbeauftragte des WAMM e.V., Angela Riemann, zogen ein sehr positives Resümee des 29. Wettbewerbs, der nach zwei Jahren endlich wieder in Präsenz ausgetragen werden konnte. Auch dankten Sie den anwesenden Schulleitern und Betreuungslehrern aus zehn Schulen Ostthüringens sowie den Juroren für ihr ehrenamtliches Engagement. Für den laufenden Wettbewerb wurden die Teilnahmekriterien und Termine bekannt gegeben sowie die Offerten von acht Unternehmen, die bereit sind, Schüler bereits bei ihrer Projekterarbeitung intensiv zu unterstützen. Dabei handelt es sich um die POG Präzisionsoptik Gera, die HORSCH Maschinen GmbH aus Ronneburg, die Bauerfeind AG aus Zeulenroda, die Jena-Optronik GmbH, VACOM GmbH aus Großlöbichau, die Indu-Sol GmbH aus Schmölln, die Köstritzer Schwarzbierbrauerei GmbH sowie die OKM GmbH und die Medium-Control-Systeme GmbH aus Altenburg.
Bei Jugend forscht können junge Menschen bis 21 Jahre teilnehmen. Jüngere Schüler(innen) müssen im Anmeldejahr mindestens die 4. Klasse besuchen. Studierende dürfen höchstens im ersten Studienjahr sein. Stichtag für diese Vorgaben ist der 31. Dezember 2023. Zugelassen sind Einzelpersonen, Zweier- oder Dreierteams. Beim Wettbewerb kann das Forschungsthema frei gewählt werden, muss sich aber einem der sieben Fachgebiete zuordnen lassen: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik. Worauf wartest Du? Melde Dich an bei Jugend forscht 2024!
Es ist fast fünf vor zwölf, nur noch bis zum 30. November 2023 können Jungforscher(innen) ihre Projekte für die Wettbewerbsrunde 2024 anmelden. Dafür sind zunächst nur das Thema und eine kurze Projektbeschreibung ausreichend. Erst Mitte Januar 2024 müssen die Teilnehmer(innen) die schriftliche Ausarbeitung ihres Forschungsprojekts im Internet hochladen.
Der Regionalwettbewerb Ostthüringen findet am 29. Februar / 01. März 2024 im Kulturhaus Rositz statt. Wer hier gewinnt, tritt auf Landesebene in Jena an, wo man sich für das Bundesfinale in Heilbronn qualifizieren kann. Die Teilnahmebedingungen, das Formular zur Onlineanmeldung sowie weitere Informationen gibt es unter www.jugend-forscht.de bzw. www.jufo.rositz.de im Internet.

Seit Jahren wird dieser von der Wirtschaft ausgerufene und getragene Wettbewerb in Ostthüringen von über 95 Unternehmen, Einrichtungen und Privatpersonen finanziell und materiell unterstützt. Auf dieses bundesweit einzigartige Engagement setzt der Patenträger Wirtschaftsvereinigung Altenburger Land, Metropolregion Mitteldeutschland (WAMM) e.V. auch in diesem Jahr. Es ist eine lohnende Investition in die Zukunft!